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Viele Menschen wollen Optimismus erlernen, um gute Laune zu haben und positiver gestimmt ihr Leben zu gestalten. Allerdings ist es manchmal schwieriger als erwartet, eine positive Lebenseinstellung zu haben und optimistisch durchs Leben zu gehen.
In diesem Artikel gebe ich dir daher 3 einfache Tipps, mit denen du Optimismus erlernen und ein Optimist werden kannst.
Tipp #1: Sehe Probleme immer als Möglichkeiten.
Ein Optimist unterscheidet sich von einem Pessimisten vor allem in der Art und Weise, wie er Probleme sieht. Ein Optimist sieht ein Problem niemals als solches, sondern er betrachtet Probleme als Möglichkeiten.
Pessimisten haben die Eigenschaft, immer alles negativ zu betrachten. Der Optimist macht genau das Gegenteil.
Optimisten sind in der Lage, schwierige Situationen zu reframen – das heißt, aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten.
Wenn du also Optimismus erlernen willst, solltest du Probleme nie als unlösbare Situationen ansehen, sondern als die Möglichkeit, etwas daraus zu lernen und damit Dinge in Zukunft besser zu machen.
Optimismus erlernen? Schaue immer nach vorne
Pessimisten haben die Angewohnheit, immer zurück zu schauen – was Optimisten ganz anders machen.
Tipp #2: Schaue immer nach vorne.
Die meisten Menschen leben entweder in der Vergangenheit oder in der Gegenwart.
Das Problem daran ist nur, dass negative Einstellungen in Bezug auf die Vergangenheit sich als selbst erfüllende Prophezeiung in der Zukunft widerspiegeln. Wenn du also sagst, dass du sowieso immer Pech hattest, dann wirst du auch in der Zukunft immer wieder Pech haben.
Wenn du nicht in der Lage bist, positiv nach vorne zu schauen, dann wirst du auch zukünftig keine positiven Erlebnisse haben und dich weiter in diesem Teufelskreis bewegen.
Daher ist es wichtig, dass du dich auf deine Zukunft fokussierst.
Tipp #3: Fange an zu handeln und werde aktiv.
Wenn wir eine Sache negativ betrachten oder möglicherweise sogar Angst vor ihr haben, dann liegt das meistens daran, dass wir uns diese Sache viel schlimmer vorstellen, als sie in Wirklichkeit ist.
Würden wir aber einfach loslegen und aktiv werden, dann hätten wir vor der Situation auch gar nicht mehr soviel Angst.
Inaktivität ist nämlich genau der Grund dafür, dass Menschen Angst vor etwas haben oder sich vor einem Problem sträuben.
Wenn du also Optimismus erlernen willst, dann verharre nicht in deiner Angst und in deiner Sorge, denn dadurch machst du deine Situation und dein Erleben der Situation nur noch viel schlimmer.
Wenn du aber aktiv wirst und merkst, dass sich durch dein aktives Handeln etwas an der Situation ändert, dann wirst du auch viel optimistischer, was sich wiederum auf dein gesamtes (Er)Leben niederschlägt und auswirkt.
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Vielen Dank für die Ratschläge! Ich erwische mich auch hin und wieder dabei, dass ich zu pessimistisch denke. Daher werde ich versuchen, deine Ratschläge umzusetzen!
Gruß, Hannes
Hey Kris
Vielen Dank
Sag es den Leuten mal, ehrlich! Ich habe vor kurzem das Buch Denke nach und werde Reich von Napoleon Hill gelesen. Gewinner denken immer an Lösungen. Nur Verlierer quatschen die ganze Zeit. Seit ich auch begonnen habe offensiv zu werden anstatt alles 7 mal zu hinterfragen, ist mein Geschäft viel besser im Flow.
Also Fazit: Daumen hoch, das kann ich nur unterzeichnen Kris.
Sonnige Grüsse aus der Schweiz.
Erstmal vielen Dank für die gute Ratschläge. Ich versuche das immer und hab mir den Film “ The Secret – das Geheimnis“ angeschaut und der film sagt auch das gleiche. Aber manchmal wird man während des Positiv denkens von was negatives abgelenkt und dann gehen die Gedanken wieder in die negativen richtung. Und genau das stört mich extrem.
Danke Kris, Du bist ein guter Analytiker und bringst immer wieder Dinge auf den Punkt!
@Yasmin: Du solltest Dir zusätzlich das Buch besorgen und es Seite für Seite „durchackern“, immer in kleinen Häppchen, z.B. abends wenn Du schlafen gehst eine oder zwei Seiten. Du wirst bewußt wahrnehmen, dass in dem Buch auch Vorgehensweisen enthalten sind, die Dir sagen wie Du es schaffst diese negativ umgebogenen Gedanken wieder umzukehren! Das ist halt etwas, das man immer wieder üben muss. Aber erstmal muss man wissen, wo und wie man ansetzen kann. Von 1mal Film anschauen, kann man gar nicht soviel „mitnehmen“, dass man sich an alle wichtigen Details wieder erinnert 😉