[responsive_video type='youtube‘ hide_related='0′ hide_logo='0′ hide_controls='0′ hide_title='0′ hide_fullscreen='0′ autoplay='0′]https://www.youtube.com/watch?v=G-HGyalWRbc[/responsive_video]
Zusammenfassung des Videos:
PPC Marketing ist eine der besten Möglichkeiten, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen im Internet zu bewerben und – mehrstellig – zu verkaufen.
Die Abkürzung “PPC” steht dabei für Pay Per Click Marketing, mit anderen Worten: Du zahlst nur dann für diese Werbeform, wenn auch wirklich jemand auf deine Anzeige klickt – du kaufst dir deine Besucher also ein.
Das mag sich im ersten Moment vielleicht wie ein Nachteil anhören, aber eigentlich ist es überhaupt keiner – nämlich dann, wenn deine Einnahmen durch PPC deine Ausgaben durch PPC übersteigen und du damit Gewinn machst.
Ein Beispiel:
Wenn du für 100 Besucher 10 Euro für dein PPC Marketing ausgibst, aber durch diese 100 Besucher 20 Euro einnimmst, generierst du Umsätze.
Im PPC gibt es unglaublich viele Kennzahlen, die wichtig sind, z.B. den CPC (Cost per Click) oder die CTR (Click-Through-Rate). Diese Kennzahlen sind aber völlig irrelevant in Vergleich zu zwei anderen, ganz besonderen Kennzahlen.
Die beiden wichtigsten Kennzahlen im PPC Marketing
Kennzahl 1: CPA = Cost per Acquisition. Dies sind die notwendig werdenden Kosten, um einen einzigen Kunden zu generieren.
Wenn du beispielsweise im Durchschnitt 50 Euro ausgibst, um einen Kunden zu gewinnen, dann liegt dein CPA bei 50 Euro.
Kennzahl 2: EPA = Earning per Acquisition. Dies sind die Einnahmen pro Erstverkauf.
Wenn dein EPA 70 Euro beträgt und dein CPA 50 Euro, dann machst du logischerweise einen Gewinn von 20 Euro.
Und dabei werden Kennzahlen wie CPC oder CTR relativ irrelevant, denn es geht hauptsächlich um das Verhältnis zwischen CPA und EPA.
Wenn du also beim PPC Marketing erfolgreich und profitabel sein möchtest, dann musst du an diesen beiden Stellschrauben drehen, weil dies der absolut wichtigste Erfolgsfaktor in jeder PPC-Kampagne ist.
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